Das perfekte Getting Ready – worauf ihr achten solltet!
Der Hochzeitstag beginnt nicht mit der Trauung – sondern mit dem Aufwachen, dem Kribbeln im Bauch, dem ersten Kaffee, dem Anziehen, Lachen, vielleicht auch ein paar Tränchen.
Das Getting Ready ist mehr als ein organisatorischer Start: Es ist euer erstes Kapitel an diesem besonderen Tag – voller Vorfreude, Emotionen und Nähe.
Als Fotograf liebe ich diesen Teil des Tages – weil er so echt ist. Und weil er die Bilder prägt, die ihr später immer wieder anschauen werdet, wenn ihr euch fragt:
„Wie hat das alles nochmal angefangen?“
🧼 1. Der Raum macht den Unterschied
Wählt möglichst helle Räume mit großen Fenstern, neutralen Farben und wenig Chaos.
Licht ist hier alles – kein Neon, kein Mix aus 10 Lichtquellen. Je natürlicher, desto besser.
Und bitte: Keine Bügelwäsche oder Plastiktüten im Hintergrund. 😉 Ich helfe gern beim „Foto-Feng-Shui“.
💡 Tipp: Lieber ein Zimmer mit Tageslicht als das teuerste Hotelzimmer mit dunkler Holzdecke.
👗 2. Kleid, Anzug & Accessoires – gebt ihnen ihren Moment
Ihr habt euch viel Mühe bei der Auswahl eurer Outfits gegeben.
Plant 10 Minuten ein, in denen ich Details wie Kleid, Schuhe, Schmuck, Manschettenknöpfe, Einladung, Parfüm etc. stilvoll festhalte – bevor ihr sie tragt.
Diese Aufnahmen erzählen später mit, wie besonders alles war.
🧘 3. Plant genug Zeit ein – aber keine Eile
Hektik killt Stimmung. Deshalb: Lieber 30 Minuten mehr als zu wenig.
Das Getting Ready ist kein Wettrennen, sondern eine Auszeit vor dem Trubel.
Mit Musik, Lieblingsmenschen, einem Glas Sekt oder einem ruhigen Moment für euch selbst.
👯♀️ 4. Wer ist mit dabei?
Wen ihr dabeihaben wollt, ist ganz euch überlassen – aber weniger ist oft mehr.
Je intimer die Atmosphäre, desto echter die Emotionen.
Trauzeugen, beste Freunde, Eltern – Hauptsache: Menschen, bei denen ihr euch wirklich wohlfühlt.
📸 5. Der Fotograf kommt mit Gefühl
Ich bin nicht nur mit Kamera da, sondern mit Feingefühl.
Ich halte mich dezent im Hintergrund, helfe beim Kleid, fix den Schleier oder beruhige kurz die Nervosität.
Das Ziel: Bilder, die sich wie Erinnerungen anfühlen – nicht wie ein Shooting.
Fazit:
Das Getting Ready ist der perfekte Einstieg in eure Hochzeitsgeschichte.
Wenn ihr diesem Moment Raum gebt, bekommt ihr Bilder voller Vorfreude, Aufregung und echter Emotion – ganz ohne Druck, ganz ohne „Bitte lächeln“.
Ihr plant euer Getting Ready gerade nebenbei mit?
Ich helfe euch gern, das Beste daraus zu machen – mit Tipps, Timing & dem Blick für die kleinen Dinge.
Schreibt mir einfach – ich bin da, noch bevor’s losgeht.